Autor Thema: Glück im Unglück  (Gelesen 26934 mal)

Offline claudschi

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Glück im Unglück
« am: 24. Juli 2014, 18:27 »
Tja jetzt hat es mich erwischt. Mal wieder. Motorrad befürchte ich ist im Eimer. Hab es nicht mehr begutachtet.
Was ist passiert?: war im Salzatal unterwegs von Palfau nach Maria Zell. Es war SUPER! Hab eine Gruppe ungarischer Ducatisti überholen lassen und mich dann kurz an die rangehängt. Nachdem ich aber auch was von der Gegend sehen wollte,hab ich mir gedacht, nöööööööö. Lass die Heizer mal fahren und fahr dein Wohlfühltempo. Gesagt, getan.
5 Kurven später kommt eine Linkskurve, die plötzlich zumacht. Ich also das Motorrad ein bisschen mehr reingelegt. Fußraste kratzt am Boden. Plötzlich stellt sich das Motorrad wieder etwas auf, ich seh nur den Straßenrand auf mich zukommen und schon mach ich einen Abflug ins Gelände. Zwischen zwei Bäumen durch und relativ steil runter. Ich hab noch geistesgegenwärtig das Moped von mir weggedrückt.
Nach dem Sturz steh ich auf, Helm runter, Motorrad ausgemacht, Zündschlüssel abgezogen und samt Tankrucksack den Abhang hinauf auf die Straße. Dann die Polizei angerufen und einen Autofahrer angehalten. Mit der Rettung dann ins KH Scheibbs (wollte ich eh schon mal sehen). ich hab mir bei der Aktion das Brustbein gebrochen und das Knie ordentlich geprellt. Nochmal Glück gehabt, das hätte seehr böse enden können.
Was genau an der Maschine kaputt ist, weiß ich nicht, die steht erstmal beim ÖAMTC in Maria Zell. Werde morgen mal telefonieren zwecks Überstellung zum Händler. Heuer steig ich jedenfalls nicht mehr auf. nächstes Jahr? Ich sag euch ehrlich,  ich weiß es nicht.
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #1 am: 24. Juli 2014, 19:07 »
 :o :o :o Was machst du denn für Sachen?! :X (wieso "mal wieder"?)
Ohweh.. Brustbein gebrochen ist zwar schon ziemlich sch.. aber stimmt, hätte noch schlimmer enden können. Daran aber lieber nicht denken!
Hey, immerhin zwischen den Bäumen durch. Das war auf jeden Fall der bessere Weg.

Zum Glück heilen Knochen wieder. Jetzt erst mal in Ruhe wieder gesund werden, ob und wann du dann wieder aufsteigst siehst eh, wenn mal das Gröbste verdaut ist. Wichtiger ist, dass du soweit ok bist!

Gute Besserung und Kopf hoch! Wird schon wieder sonnig werden! ;)
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Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #2 am: 25. Juli 2014, 08:37 »
sach mal: spinnst Du??  :o :o :o
Nicht einen Augenblick alleine lassen kann man die Kinder, schon machen sie Blödsinn...  (angry)

Gottlob ist Dir nichts schlimmeres passiert - hast ein paar kräftige Schutzengel verschlissen (whew)

Nu erhol Dich mal, alles andere ergibt sich. Gute Besserung.

Bernadette
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Offline Cello1

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #3 am: 25. Juli 2014, 08:54 »
Wir ham eh gestern scho telefoniert.
Blöd gelaufen.
Aber Kopf hoch...dir ist Gsd nix bzw. ned viel passiert. Die Blessuren heilen wieder...die Angst fährt noch länger mit.
Aber mal sehen wie es nächstes Jahr aussieht. So einfach gibt man ein Hobby ned auf.  :D
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #4 am: 25. Juli 2014, 09:38 »
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So einfach gibt man ein Hobby ned auf.  :D

Jo, außerdem tät ma dich sehr vermissen :)
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Offline druxx

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #5 am: 25. Juli 2014, 10:06 »
@claudschi

FUuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu fixteiflnochamoi do hot aber wer anständiges Glick ghobt herst :o
Baldige Besserung, und loss gscheid ausheilen, de Session is eh scho vorbei ;)

@chello
wie is bei eich jetzt? darfst noch fahrn oder gibts bald a gisntige VFR am Markt ;)
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Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #6 am: 25. Juli 2014, 10:13 »
Hey Claudschi! :( Das hört sich richtig übel an. Tut mir leid! Jetzt wünsch ich Dir zu allererst mal gute Besserung - das is das Wichtigste. Und dann drück ich Dir den anderen Daumen, dass dein Tiger wieder auf die Beine kommt. Der packt des, is ja noch jung! Was danach kommt, wirst Du sehen. Aber ich hab selten jemanden erlebt, der sich so fürs Fahren begeistert wie Du und so viel Spaß dran hat. Und wennst den ersten Schock überwunden hast, dann glaub ich, du siehst das als lehrreiche Lektion - nicht mehr und nicht weniger. Ras halt net so, wennst keinen Schrittmacher dabei hast! ;)

Ganz liebe Grüße
Chris
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #7 am: 25. Juli 2014, 11:40 »
Danke erstmal für die Aufmunterungen. Leider ist beim Knie doch mehr passiert. Knöchern ist alles heil (heute CT gemacht), aber es sieht so aus als ob ich das hintere Kreuzband zerrissen hab. Am Montag hab ich bereits MR-Termin. Es geht doch nix über Vitamin B (chuckle)

Was meine Achutzengel betrifft. Die hab ich verbraucht.

Der erste Schock ist soweit verdaut. Hab mich gestern Abend noch richtig ausgeheult. Je mehr ich darüber nachdenke umso mehr glaube ich, dass ich mich über die Fußraste wieder hochgedrückt hab. Wenn ich den linken Fuß etwas angezogen hätte, wäre wahrscheinlich nix passiert. Aber hätte ich, wäre ich .... Hilft ned. Es ist nunmal passiert und Ich bin saufroh, dass i nu leb und nu alles spür.
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #8 am: 25. Juli 2014, 16:46 »
Hallo claudschi,

wirf das Navi weg, dass Dich zwischen 2 Bäume gelotst hat...!

Für Deine erste Reaktion "Schluss ist" habe ich Verständnis und dies könnte sogar für 2014 zutreffen (bis man(frau) wieder fit ist vergeht ja auch Zeit und je nach dem was die Reparatur Deiner Tiger verschlingt, muss man sich auch hierfür zeitlich strecken).

Warte es einfach ab, geh den Unfallhergang durch, schau Dir bei Gelegenheit den Unfallort an, verarbeite und - gewinne Abstand bzw. wieder Lust am "Fahren".

Alles Liebe

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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #9 am: 25. Juli 2014, 16:58 »
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wirf das Navi weg, dass Dich zwischen 2 Bäume gelotst hat...!

 :D (rofl)
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Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #10 am: 26. Juli 2014, 00:01 »
Genau - denn wenn Dein Schutzengerl gewollt hätte, dass Du nimmer aufsteigst, hätts Dich den Baum treffen lassen. Hats aber nicht. Das war ein Zeichen! ;)

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Offline Cello1

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #11 am: 26. Juli 2014, 07:25 »
Seh ich auch so.
Mal abwarten wie die Tiger das überstanden hat.
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Offline ramirez

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #12 am: 26. Juli 2014, 11:35 »
herrschaftssakramentnoamoi was isn da los? de mädels kugeln da durch die gegend wie auf der kegelbahn?

1. bin froh, dass ihr beide no lebts und no alles dran is.

2. schön langsam mach i mir sorgen wie des weitergeht hier

3. irgendwie kommt mir vor, dass wir uns da wohl ein wenig zu sehr gegenseitig aufschaukeln auf der gg, weil...

nachdem man einige routine gesammelt hat, kommt die trügerische sicherheit. man erlebt seine eigenen fortschritte und vergleicht sie mit anderen...mit der erwartung man werde irgendwann zum kopf der meute aufschliessen.
das ist die phase, die ich kommen gesehn habe. warum? na weil i schlau bin.  ;)

die geschichte mit "häng dich bei mir ran und du lernst was" ist zwar gut gemeint, aaaaaaber die hat auch irgendwann ein physisches ende. mit ausreichend selbsteinschätzung muss man doch erkennen, dass fahrerische leistung doch etwas ganz individuelles ist.

man kann zwar technisch was dazulernen, aber man trägt in sich selbst auch ein physisches limit.
i bin nach meiner langen motorradpause beim wiedereinstieg draufgekommen, dass zuvor alles viel spielerischer gegangen ist. die körperbeherrschung, die reflexe, die schnelle einschätzung von situationen u.s.w. das war alles nicht mehr so unbekümmert.

und dann kommt noch dazu, dass ich draufgekommen bin, dass ich halt net so gut fahr wie andere - punktum. man kann zwar wieder an gewissen dingen üben aber wenn man ehrlich zu sich ist, fährt man dann im alltag an seiner leistungsgrenze und manchmal bereits drüber.

fazit - i bin halt einfach vom gas runter.

die meisten unfälle werden dann eigentlich nur ausgelöst durch eine konzentrationsschwäche. denn - sind wir uns ehrlich - zum radeln gehört, nicht wie beim autofahren - zu jeder zeit eine große portion konzentration. und das meist über den ganzen tag.
auf einer tour kann der tag aber lange dauern und man muss sich seine kräfte einteilen.

natürlich gibt es immer wieder tolle streckenabschnitte, die man relativ flott absolvieren möchte, damits so richtig schön zieht, aber man sollte sich darüber bewußt sein, dass man nach einer mehrstündigen tour besser nicht mit ein paar kurzstreckensprinter mithalten wollen sollte. die sind halbwegs ausgeruht und kennen meist die strecke wie ihre westentasche.

das wichtigste ist halt die konzentration aufrecht zu erhalten und das gelingt halt bei flottem dauertempo nicht ewig.
die beiden unfälle sind halt klassische beispiele dafür. drum möcht ich meinen kommentar einmal dafür nutzen, einen appell der vernunft an alle zu richten, sich die mentalen kräfte einzuteilen, weil ich keine lust hab auf eine beerdigung zu fahren leute, zumal mir hier alle sehr ans herz gewachsen sind!!!

gute besserung euer besorgter onkel  :I

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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #13 am: 26. Juli 2014, 21:21 »
Amen. ;)

Des stimmt eh mit der Konzentration. Ich für meinen Teil weiß, dass ich an dem Tag nimma ganz fit war (und mMn eigentlich schon ganz kommod gefahren bin) - manchmal hilfts halt einfach nix gegen die Physik wie klar man im Köpfchen ist oder eben nicht.

Das mit dem mithalten wollen stimmt a irgendwie, man lässt sich leider immer wieder dazu verleiten wenn man denkt, man hat die Maschin eh schon relativ gut im Griff. Und ehrlich, nach meinen 30.000 Einspurkilometern hab ichs noch immer nicht 100% im Blut. Des weiß i, vergiß i nur manchmal.

Wir machen leider alle irgendwann einen Blödsinn, fahren deppert oder überschätzen uns... aber sind wir froh, dass es uns allen soweit gut geht, das ist doch das Wichtigste. Man muss nur wieder aufstehen bzw. aufsteigen und weitermachen. Mit so einer Watschn reißt man sich dann wieder zusammen. Aber ich darf eh überhaupt nix sagen, im Gegensatz zur Claudschi ist mir schließlich gar nichts passiert. Das bissl verbogene Moped ärgert einen bloß eine Weile, Angst fährt allerdings zum Glück keine mit.
Nicht besorgt sein, Onkel Otto! So schnell lass ma dich net in Ruh. Und alle andern auch nicht. :)

Und der Claudschi weiterhin alles Gute, sowohl für die Bandln und Knochen also auch fürn eigenen Frieden!
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Offline ramirez

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #14 am: 26. Juli 2014, 23:42 »
jo i weiss eh - i will da ja net auf schulmeister machen, i mach ma halt nur a bisserl sorgen.
mir is nur die reaktion in erinnerung, wie der dieter vorgeschlagen hat die tour auf zwei gruppen aufzuteilen. ich hatte den eindruck, dass die meisten es als fast schon herabstufung aufgefasst haben, dass sie nicht zur schnellen gruppe gehören sollen.
sowas stimmt mi eben bedenklich, obwohl der vorschlag ja eigentlich vernünftig war im anbetracht der ereignisse.

wenn sowas passiert, sollte das auch immer ein anlass für alle anderen sein gewisse dinge zu überdenken.

ich soll beide mädels ganz fest vom zwergerl drücken...naja - die claudschi würd das im moment eh nur verbal aushalten denk ich.  ;) (chuckle)
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Offline Stjopa

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #15 am: 27. Juli 2014, 00:36 »
Ich muss dem Otto (leider?) voll und ganz zustimmen. Das, was er schreibt, trifft auf mich zu 100% zu. Nur: Nützen tut's auch nix. Solang ich die Erkenntnis nicht selbst (erstürzt) hatte, hätt ich gesagt, "Jo, Lahmarsch, red Dir Dein Gezuckel schön!" Und wo ich sie hab, bin ich ja schon selbst drauf kommen.
Ich hab mich ja weiss Gott oft genug hingelegt, dabei aber eigentlich immer, ohne ganz gross was falsch gemacht zu haben. Und verletzt hab ich mich dabei nie.
Falsch gemacht hab ich massig Sachen, eigentlich jeden Tag was, wenn ich ans Limit ging. Dabei hatte ich aber immer Glück - nie was passiert.
Ich hab mich wohl irgendwie schon für sowas wie unverwundbar gehalten.

Bis vorletztes Jahr.
Zuerst einem mit 100 hinten reingekracht, weil ich voll gepennt hab (gut, ich hab noch gebremst und weiss nicht, wie schnell ich beim Aufprall noch war, aber die R1 war Totalschaden und ihr Fahrer hatte Quetschungen am Bauch und darunter), aber ich hatte mal wieder garnix und an der Duc war auch nur massig Plastik zerbroeselt.
Und dann halt 4 Wochen danach mit der CB bei Schrittgeschwindigkeit gelegt, auf die Schulter gefallen und Clavicula durch.

Und da hab ich mich halt gefragt, wozu? Rossi werd ich bestimmt nicht mehr und soll der Sinn des Moppedfahrens wirklich sein, mich nur ja von keiner GS, Harley (!) und schon gar keinem Auto ueberholen zu lassen und mich bei so Touren wie am Glockner abends über Langsamere lustig machen zu können oder Stories erzählen zu können über Geradeaus- Raser, die dann die Kurve zuparken und denen ich darauf so richtig gezeigt hab, wo der Hammer hängt?

Nein. Cut.

Und sollte ich nochmal zum Glockner mitkommen (derzeit fraglich, ob wir die Moppeds aus beider gesundheitlichen Gründen nicht alle verkaufen), dann wundert's Euch nicht, wenn ich rumzuckel und abends, wenn jeder (!) daherredet, als würde Rossi interviewt, nur vor mich hingrinse.
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #16 am: 27. Juli 2014, 08:53 »
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jo i weiss eh - i will da ja net auf schulmeister machen

Jo eh net. Hab - ich zumindest - auch nicht so verstanden. Weil i muss dir ja recht geben in deinem Gedankenspiel.

Also die kleinere Gruppe bei der Südtirolausfahrt hat schon so gepasst. Mit 7 Mopeds war der Konvoi sicher lang genug und die hinteren sind noch super nachgekommen, soweit ich das vorne mitbekommen hab. Im Straßenverkehr kannst halt net mit 15 oder 20 Mopeds in einer Schlange fahren, des wird nie gut gehen.

Danke für den Drücker! (happy) *zurückdrück*

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Nützen tut's auch nix. Solang ich die Erkenntnis nicht selbst (erstürzt) hatte, hätt ich gesagt, "Jo, Lahmarsch, red Dir Dein Gezuckel schön!" Und wo ich sie hab, bin ich ja schon selbst drauf kommen.

Falsch gemacht hab ich massig Sachen, eigentlich jeden Tag was, wenn ich ans Limit ging. Dabei hatte ich aber immer Glück - nie was passiert.
Ich hab mich wohl irgendwie schon für sowas wie unverwundbar gehalten.

Da kann ich dir nur recht geben.

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und schon gar keinem Auto ueberholen zu lassen und mich bei so Touren wie am Glockner abends über Langsamere lustig machen zu können oder Stories erzählen zu können über Geradeaus- Raser, die dann die Kurve zuparken und denen ich darauf so richtig gezeigt hab, wo der Hammer hängt?

Ich bin schon so oft von einem Auto überholt worden (rofl) des kratzt mi net.. manchmal ist bloß die Art und Weise des Überholens fürn Arsch. Erst ewig hinten auffahren und drängen und dann so knapp vorbeiziehen, dass das Papierl heiß wird. Oder besser noch beim Wiedereinreihen einen beinah von der Straße schieben.

Naja, ich denke, jeder lästert mal über die anderen. Wir sind doch auch nur Menschen - korrekter Mopedfahrer hin oder her. Irgendwer oder irgendwas durch andere verursacht wird dir auf der Straße halt immer gegen den Strich gehen und dann schimpft man eben den halben Tag wie ein Rohrspatz. Daher wird auch bei uns abends mal gelästert, aber ich denke nicht, dass es jemals einer wirklich bös gemeint hat oder sich für den Besseren oder gar Besten gehalten hat. Dafür ist niemand bei uns der Typ. Außerdem, wie oft redet man (gscheit daher) und wenn man dann wieder fährt und es drauf ankommt traut man sich eh nicht.
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #17 am: 27. Juli 2014, 19:27 »
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"Jo, Lahmarsch, red Dir Dein Gezuckel schön!"

 :D :D :D ...das hab ich mir auch schon oft eingeredet...  :D :D :D

bei mir stellt sich die frage ohnehin nicht so oft, weil ich meistens das zwergerl mithab und im anbetracht der tatsache, dass ihr eltern wohl ohnehin 100o tode sterben, wenn wir ausfahren, und meiner einstellung, dass niemand dazu verurteilt sein sollt, der sich schon mitfahren traut und so viel grundvertrauen mitbringt nicht auf den death-train aufgesprungen zu sein, es verdient hat heil nach hause zu kommen, sowieso gas zrücknehm, hab ich wohl auch leicht reden.

mein schlüsselerlebnis war, wie wir zu zweit fast den lkw geschnupft hätten, als ich als letzter im convoi noch schnell nach vor wollte und der seven ein wenig die puste ausgegangen war...und das zwergerl mir erstmals auf den helm geklopft hat...

so gesehen fühlt sie sich auf der vfr jetzt sicherer, weil sie ebenfalls die kraftreserven spürt, die beim überholen anstehen...

lasst euch von mir den spass net verderben.
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #18 am: 28. Juli 2014, 08:58 »
Jetzt muss ich doch noch was dazu sagen.

mein Wohlfühltempo war am Donnerstag auf jeden Fall zu schnell. Hab mich wohl von den Ducatisti anstacheln lassen.
Ich glaube aber nicht, dass ich mich durch unsere Glocknerreisen in falscher Sicherheit gewiegt habe. Ehrlich gesagt, haben mir die Lernerfolge bzgl. Fahren sogar geholfen Schlimmeres zu verhindern. Denn ich bin mir sicher, dass ich mich früher nicht getraut hätte die Maschine noch mehr in die Kurve zu drücken. Da wäre es früher geradeausgegangen und ich hätte vermutlich einen Baum getroffen.

Ja es stimmt; ich habe mich heuer einmal bei Chris bergab rangehängt. Ich hab es aber auch bleiben lassen, als ich gemerkt hab, dass ich müde werde und meine Konzentration nachlässt. Und ich glaube auch, dass wir schon soweit vernünftig sind und wissen, dass wir nicht auf der Rennstrecke sind. Zumindest war mir das am Donnerstag sehr wohl bewusst.

Mir ist schon klar, dass Otto und Steffen hier allgemein gesprochen haben. Und ihr zwei habt damit ja auch recht. Nicht umsonst hab ich ja auch den Link mit diesen Unfallgeschichten gepostet. Ironischerweise konnte ich nun meine eigene hinzufügen  (puke)

Sei's wie's sei. Ich für meinen Teil habe mit der Motorradfahrerei abgeschlossen. Ich hätte von der Unfallstelle auch im Sarg abtransportiert werden können. Das ist mir die letzten Tage so richtig bewusst geworden.

Nichtsdestotrotz werde ich immer Motorradfan bleiben und ich werde Schwärmereien über tolle Ausfahrten immer nachvollziehen können und sicher auch etwas neidisch sein.
In den nächsten 3-7 Tagen werde ich erfahren, wieviel ich eigentlich ruiniert habe am Tiger. Denn da wird er lt ÖAMTC beim Händler eintreffen.
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Offline Laure87

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #19 am: 28. Juli 2014, 19:41 »
Autsch, das sind ja keine guten Nachrichten! Gut, dass dir nicht mehr passiert ist!
Ich kann auch verstehen, dass du jetzt mal die Finger vom Bike lassen willst, denn das muss sicher ein Schock sein (zum Glück kann ich da noch keine eigenen Erfahrungen einbringen).
Jetzt ist erstmal wichtig, dass du wieder gesund wirst und ob du nochmal fahren wirst oder nicht, musst du ja nicht sofort entscheiden ;)

Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #20 am: 29. Juli 2014, 00:12 »
Hi @ all.

Claudschi, Dir hab ich ausführlich ja schon per Mail geschrieben, aber ein paar Worte will ich hier auch loswerden.

Ich für meinen Teil war schon mit wesentlich gestörteren Leuten unterwegs als mit denen, die regelmäßig auf der GG dabei sind. Die Gefahr, dass sich hier im Forum jemand zum hirnlosen Raser entwickelt, bloß weil er am Glockner ordentlich am Gas hängt, sehe ich eigentlich nicht. (Ja, da spreche ich auch von mir). Und im Vergleich zu dem, was z.B. im Kesselberg-Forum abgeht, wo sich die Gixxer und sonstigen Gebückten tummeln, sind unsere "Heut' hab ich alles stehen lassen"-Gespräche beim Bier nach der GG eh fast lächerlich. Von denen hat jeder schon öfter an der Himmelstür geklopft als wir alle zusammen, das trau ich mich wetten.

Ich halte hier eigentlich alle für halbwegs erwachsen Schrägstrich vernünftig und habe durchaus den Eindruck, dass die Meisten ihr Können schon recht realistisch einschätzen. Das sieht man sogar am Glockner. Dabei gelten dort meiner Meinung nach irgendwie eigene Regeln. Ich hab jedenfalls dort das Fahren gelernt, Grenzen ausgetestet, natürlich auch Fehler gemacht und dabei orangene Streifen in der Kehre gezogen. Aber trotzdem finde ich, dass man das Fahren am Glockner nicht mit dem Alltagsverkehr vergleichen kann. Dort sind die Kehren großteils übersichtlich, der Straßenbelag zu 99% unkritisch, der Autoverkehr großteils langsam und berechenbar, LKWs nicht vorhanden und Busse generell dumm. Und auch wenn man öfter als sonst Murmeltiere und Schafe auf der Straße sieht finde ich, dass man dort etwas "befreiter" fahren kann, als sonst. So geht es jedenfalls mir. Ich bin sonst auch bei Weitem nicht so zügig unterwegs wie am Berg - auf der Landstraße fährt da deutlich mehr Verstand mit. Und ich schätze, das geht Euch auch so.

Deswegen glaube ich auch, dass das, was wir bei jeder einzelnen Glocknertour dazugelernt haben, weniger die persönliche Selbstüberschätzung fördert, als es uns Vorteile in brenzligen Situationen beim "normalen Fahren" bringt und ab und zu vielleicht sogar den Arsch rettet. Und ich bin froh, dass Claudschi das auch so sieht. Ich fahr seit meinem Schräglagentraining ja auch nicht jede Kurve auf der Straße in doppeltem Tempo mit dem Knie am Boden. Aber es gibt Sicherheit zu wissen, dass es ginge - und wie man es macht. Seit den Stunden auf dem Flügelmotorrad weiß ich auch, wie empfindlich ein Motorrad in extremer Schräglage auch auf minimale Lastwechsel reagiert - und welche Schräglagen man wirklich fahren kann, wenn man diese vermeidet. Das kann man sonst ja schlecht gefahrlos austesten. Möglicherweise war das auch der Grund für Claudschis Abflug oder für meinen damals in der Kehre - ein unbewusstes Nachlassen am Gasgriff in Schräglage oder eine kleine Bewegung mit dem Fuß auf der Bremse, wer weiß. Üben bringt jedenfalls Sicherheit, bessere Technik und Fahrzeugbeherrschung. Und das ist mit Sicherheit nichts Schlechtes. Ob sich jemand davon verleiten lässt, auch auf unbekannten Strecken schneller zu fahren als bisher - oder sich durch andere anstacheln lässt - ist reine Kopfsache. Aber das hat meiner Meinung nach mit unseren "Bergrennen" am Großglockner nichts zu tun.

Dass Motorradfahren nicht die ungefährlichste Freizeitbeschäftigung ist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Das ist Fakt - und trotzdem tun wir es. Genauso, wie sich einige von uns 3x pro Woche saftige Rindersteaks reinhauen. :D Aber erwischen kann es uns überall, da hab ich Claudschi auch schon einiges drüber geschrieben. Nur soviel:
Ich persönlich sterbe lieber glücklich mit meinem Motorrad an einem Baum, als dass die Leute irgendwann an meinem Grab stehen und sagen: „Das Rauchen und das Motorradfahren hat er aufgegeben weil er dachte, es bringt ihn irgendwann um - und jetzt hat ihn ein besoffener Autofahrer an der Bushaltestelle umgemäht.“

Warum gehen Physiker Fallschirmspringen? Warum gehen Ingenieure Bergsteigen? Warum gehen Unfallchirurgen Mountainbiken? Warum gehen vernünftige Menschen wie wir Motorradfahren? Weil wir nicht wissen, was passieren könnte? Sicher nicht.
Wir tun es, weil wir 40, 50, 60 Stunden in der Woche vernünftig sind. Arbeiten. Geld verdienen. Uns der Gesellschaft anpassen. Leben? Nein.

Das tun wir in der einen Stunde pro Woche, in der wir unserem unvernünftigen, widersinnigen, gefährlichen Hobby nachgehen. Wohl wissend, dass wir dabei mit unserem Leben spielen. Oder vielleicht sogar genau deswegen. Und trotzdem ist es uns das Risiko wert. Denn genau dann leben wir. Genau dann spüren wir das Adrenalin, das Blut in unseren Adern, den Wind in unserem Gesicht. Genau dann sind wir frei.

Das mag jetzt vielleicht oberflächlich oder abgedroschen klingen - aber wer alles sein lässt was ihn glücklich macht, der kann am Ende seines Lebens auch nicht sagen: "Ich habe gelebt". Darum tun wir, was wir tun. Darum fahren wir Motorrad. Und verdammt, das ist auch gut so.

Liebe Grüße
Chris
« Letzte Änderung: 29. Juli 2014, 01:01 von skyliner2 »
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #21 am: 29. Juli 2014, 07:29 »
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Offline Stjopa

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #22 am: 29. Juli 2014, 08:22 »
Das, was Du zum Schluss schreibst, würden die eingangs erwähnten Kesselberg-Gebueckten/Verrückten aber ebenso sagen.
Schiach is praktisch. (Laure)

Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #23 am: 29. Juli 2014, 10:09 »
Mag sein. Aber ich finde schon, dass es einen Unterschied gibt, ob man sich des Risikos bewusst ist - oder ob man es bewusst herausfordert.
« Letzte Änderung: 12. August 2014, 02:21 von skyliner2 »
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #24 am: 29. Juli 2014, 11:06 »
Einfach mal was positives:

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Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #25 am: 29. Juli 2014, 12:52 »
Hey, n Claudschiselfie! :) Guad schaust aus, die Socken passend zum Schienenlook - fesch! :D Tut gut, Dich lachen zu sehn...
News zum Knie vom MR?
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #26 am: 29. Juli 2014, 14:53 »
Hey Claudschi! Na schaust wirklich gut aus! - mit dem typischen Claudschigrinsen (happy) ;)
Find i guat!
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #27 am: 29. Juli 2014, 15:19 »
Befund krieg i morgen. Sag euch Bescheid.
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Offline druxx

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #28 am: 30. Juli 2014, 00:24 »
@Amen Rindersteakbruder!

Wobei ich claudschi auch verstehen kann...

Fuer mich hat sichs heuer entschieden das ich die drei Geldvernichtungsmaschinen doch noch einwenig länger behalte als geplant :) aber wenn mans spührt das es nicht mehr sein sollte, dann sollte mans nicht erzwingen, vielleicht kommt das verlangen ja wieder zurueck.
Man kann ja auch andere Adrenalinfoerdernde Aktivitäten probieren, Sozi zb. Bin mir sicher Ella hat auf der GG den hoechsten Pegel von uns :P
Na Spaß.... Guad das nix passiert is und jetzt trink ma moi a bier und schaun dast wieder zamwochst herst!
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Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #29 am: 30. Juli 2014, 11:24 »
Sozia? Also, ich tät für Claudschi sofort mein Homokofferl von der Soziusbank schmeißen, um ihr nen Huckepack-Platz anzubieten auf der GG - aber i bin mir net ganz sicher, ob das dann ihrer Vorstellung von gefahrloser Fortbewegung entspricht :D
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Offline Ellahexe

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #30 am: 30. Juli 2014, 14:53 »
@Claudschi: Es tut ma so leid... aber wirst sehen, wenn alle Blessuren verheilt und und du ohne Schmerzen wieder Lachen, Husten und alles andere machen kannst, dann schaut das Leben wieder anders aus... und ich an deiner Stelle würd ich das Biken noch nicht aufgeben. Klar ist das momentan ein extremer Schock wenn du so einen Unfall überstanden hast, und so einen Blechschaden am Bike hast - das ist ärgerlich... Aber du warst immer voller Euphorie dabei! Und du wirst es auch in Zukunft sein... also Kopf hoch und einfach mal alles auf dich zukommen lassen... Beim Reiten sagt man auch immer, wenn man vom Pferd fällt, soll man so bald wie möglich wieder in den Sattel steigen, um die Angst zu verlieren (sorry für den Vergleich... aber vom Pferd bin ich schon oft genug gefallen und immer wieder aufgestiegen...)

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Man kann ja auch andere Adrenalinfoerdernde Aktivitäten probieren, Sozi zb. Bin mir sicher Ella hat auf der GG den hoechsten Pegel von uns :P

@Druxx: Ich konnte echt nicht klagen ...  :D Ich muss echt sagen, ich hab die Zeit echt genossen, ich würd auch noch mitfahren... aber der wachsende Bauchumfang lässt es nicht mehr zu und zur GG hab ich leider auch schon ein bisschen unter der allseits bekannten "Morgenübelkeit" bzw. unter einem sehr flauen Magen gelitten, und da wärn die Kurven nicht gerade von Vorteil gewesen.
Es ist auch schon mal die Frage aufgetaucht, ob ich Tom das Biken "verbieten" würde.... ich würde es natürlich nicht! Jedem sein Hobby - vor allem wenn ich weiß, dass ich auch sicher wieder aufsteigen werde... (Was meiner Mutter nicht sehr behagt...) Vielleicht sind Tom und ich Adrenalinjunkies, aber ich denke mal, wir alle sind erwachsen genug und wissen wann genug ist.

In diesem Sinne... bis bald alle miteinander!   8)
Ob da ein Radar steht oder nicht, seht ihr, wenn das Licht angeht!

Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #31 am: 30. Juli 2014, 15:38 »
Erstmal ein großes DANKE an alle für die lieben Besserungswünsche!

Heute ist der MR-Befund eingetrudelt. Riss des hinteren Kreuzbandes, Teilriss (Grad 2) des Innenseitenbandes, trabekuläre Frakturen im aussenseitigen Tibiaplataeu (Unterschenkelknochen). Zudem ausgedehnte Ruptur des Aussenmeniskus , wobei große Anteile des Vorderhorns und des Corpus nach hinten neben das Hinterhorn disloziert sind.

Kurz gesagt: es ist einiges kaputt gegangen. Morgen hab ich beim Chef der Unfallabteilung des KH Kirchdorf einen Termin. Er ist angeblich In OÖ der Spezialist für Verletzungen des hinteren Kreuzbandes. Zumindest hat das ein Unfallchirurg in meinem Krankenhaus gesagt. Mit dem hab ich heute telefoniert und der hat mir den Termin vereinbart. Einer OP werd ich sehr wahrscheinlich nicht auskommen. Es ist nur die Frage wieviel muss man machen bzw. was macht Sinn zu machen. Bei uns im Haus haben sie einfach nicht so viel Erfahrung mit derartigen Traumata, darum haben sie mir Prim Pehn empfohlen.

Ich halt euch auf jeden Fall weiter auf dem laufenden.
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Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #32 am: 30. Juli 2014, 16:22 »
Oh weh, auch wenn ich net viel damit anfangen kann und mir schon Gedanken gemacht hätte, wenn mit jemand gesagt hätte, ich hätt im Knie ein Hinterhorn... das hört sich nach ordentlich Arbeit für die Metzger an. :S Hoffen wir, dass nix kaputtrepariert wird. Sag ihnen ruhig, dass sie ne Kollegin unters Messer nehmen, die sich im Zweifelsfall übelst rächen könnte, falls es mal andersrum läuft! :D

Ich drück Dir jedenfalls beide Daumen!
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Offline Cello1

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #33 am: 30. Juli 2014, 17:14 »
Oje. Hört sich doch nach mehr an als ein geprelltes Knie.  :I
Operiert gehörts.
Warum kummst ned zu uns (Stichwort Barthofer/Schneiderbauer)?
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #34 am: 30. Juli 2014, 18:56 »
Jetzt bin i morgen mal in Kirchdorf. Ich vertrau mal meinen Kollegen, wenn di mir den dortigen Chef empfehlen.
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #35 am: 03. August 2014, 08:51 »
hy claudschi!

ich kann mir all zugut vorstellen was in dir vorgeht .
die haubtsache ist das es dir gut geht!!

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #36 am: 04. August 2014, 13:25 »
Hallo, miteinander!
war schon länger nicht hier zu Besuch, deshalb habe ich von Claudschi's Abflug erst heute gelesen.
Wahnsinn! Bin froh für dich, dass die zwei Bäume noch rechtzeitig ausgewichen sind (hatten wahrscheinlich Angst vor dir)
Für die bevorstehende OP alles, alles Gute! Wird schon schiefgehn (sagt man doch so)
Eure generellen Gedanken über unser Hobby sind okay, aber ich sage immer, das Leben ist ab der 1. Sekunde lebensgefährlich,
denn hinüber müssen wir alle mal - einzige Gerechtigkeit hier. Das wie und wann ist für mich nebensächlich, die Tatsache bleibt bestehen. Habe eher mehr Angst davor, im Rolli zu landen. Aber das kann man aus anderen Gründen auch.
Jede(r) der mit erhobenen Zeigefinger sagt, ...das ist gefährlich, Rauchen kann tödlich sein, Saufen auch... ist für mich einfach nur überheblich, weil unsterblich ist auch der/die nicht! Die verdrängen das Thema nur.
Mein Motto: Arbeite um zu leben und nicht, lebe um zu arbeiten.
Zur Sache "nie wieder": ich verstehe Claudschi voll und ganz, den Schock musst erst mal verdauen, ABER (hoffentlich kein blöder Vergleich): Nach der Entbindung meines ersten Kindes sagte ich auch NIE WIEDER!, nach sieben Jahren war die Sehnsucht nach dem Zweiten da und das Dritte nach weiteren 12 Jahren (ich inzwischen 40) habe ich auch noch "derpackt". Also sag niemals nie!

Herzliche Grüße!!!!  (y) DU SCHAFFST ES!
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #37 am: 04. August 2014, 15:40 »
Danke! Das nie wieder hat sich mittlerweile relativiert. Aber zumindest die nächsten Jahre werde ich nur mit zweirädriger Fusskraft unterwegs sein.  :D
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Offline Cello1

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #38 am: 05. August 2014, 15:32 »
Weißt schon was wegen dem Moped?
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Offline difi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #39 am: 05. August 2014, 15:46 »
da bist man mal eine Weile nicht im Forum und schon setzen sich die Ereignisse fort. Claudschi ich wünsche dir gute Besserung und drücke die Daumen, dass alles gut wird und die Reparatur der Tiger nicht ins unermessliche geht.
Kannst ja schon was sparen, wenn dir die Narkose vor der OP selbst gibst :)
Lass dich nicht unter kriegen - alles Gute

@ Ella
also Morgenübelkeit hatte ich am GG auch schon mal  ;)
LG
Difi

Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #40 am: 05. August 2014, 15:48 »
Nö. Es steht zwar schon beim Sommer, aber ich hab noch nicht angerufen und gefragt, wie stark ich meinen tiger ramponiert hab. Es ist mir derzeit auch sch..egal.
Ich nutz den Krankenstand, um ordentlich für die schriftliche FA-Prüfung zu büffeln. Denn jetzt darf ich auf keinen Fall durchfallen.
 :o ;) (yawn)
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Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #41 am: 18. August 2014, 09:14 »
dann toi toi toi für die Prüfung,

und ich nehm Dich bei der nächsten GG sehr gerne als "Regulativ" auf meinen Soziusplatz, warum hab ich Dir ja schon geschrieben.... ;)

Alles Gute,
Bernadette
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #42 am: 27. August 2014, 10:39 »
Servus Claudschi,
hast deine OP schon hinter dir? Wie geht's dir?
Inwieweit hat es deine Tiger wirklich erwischt?

Was macht die FA-Büffelei bzw. Prüfung?

Lass mal wieder von dir hören/lesen  ;) Moni
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #43 am: 27. August 2014, 17:09 »
Hallo Moni!
Erstmal danke der Nachfrage. Die Brustbeinfraktur ist komplett verheilt. Die macht mir absolut keine Beschwerden mehr.
Die OP ist jetzt bald drei Wochen her. Morgen hab ich Kontrolle im Krankenhaus. Ich bin mit dem Verlauf bisher sehr zufrieden. Seit letzten Samstag darf ich immerhin schon auf 90 Grad beugen und das funktioniert auch gut. 3x am Tag benutze ich die Motorschiene, um passiv zu bewegen. Vollbelastung ist noch nicht erlaubt, d.h. ich bin noch auf Krücken angewiesen. Da muss ich morgen nachfragen, wie lange ich die noch brauche. Es hat mal geheißen 6 Wochen; im Arztbrief stehen aber 4 Wochen. Das muss ich nochmal klären.

Insgesamt ist die Knieverletzung leider eine zähe Angelegenheit. Bin für insgesamt 12 Wochen auf die GenuSyncro Schiene angewiesen. Und zwar Tag und Nacht! Und das rechte Bein ist ganz schön dünn geworden. Es ist unglaublich wie schnell so ein Muskelabbau vonstatten geht, wenn man nix machen darf. Aber jammern hilft nicht!! Ich mach regelmäßig meine Übungen und trainiere fleißig mit meiner Physiotherapeutin. Ich tue jedenfalls alles, damit es wieder einigermaßen so wird wie vorher.

Mit der Lernerei geht es soweit ganz gut voran. Ich habe zwar immer wieder Tage bzw Stunden, wo ich absolut keine Lust habe, aber das gehört dazu. Auch da tu ich, was ich kann und hoffe, dass das am 20. September hinhaut.

Was meinen geliebten Tiger betrifft. Der steht im Stall bei meinem Händler. Ich dürfte ihn leider ganz schön in Mitleidenschaft gezogen haben. Genaueres weiß ich noch nicht. Mein Händler gibt mir Bescheid, sobald sie Zeit hatten, sich den Schäden genau anzusehen. Aber ich geh mal davon aus, dass Vorderradfelge und Gabel auf jeden Fall hinüber sind. Evtl ist auch der Rahmen verzogen. Ich binja 2-3 Meter hinuntergesprungen und das tut auch einem Tiger nicht gut  :S  (sweat)

Naja soweit die News aus OÖ  :D

Lg Claudschi
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Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #44 am: 28. August 2014, 08:23 »
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und das tut auch einem Tiger nicht gut  :S  (sweat)

Tiger sind Katzen, und die haben ja bekanntlich mehrere Leben ;)

Schön zu hören, daß es gesundheitlich aufwärts geht. Und die Langwierigkeit von Knieverletzungen kann ich bestätigen, mich zwickt mein vor Jahren operiertes immer noch ab und an.

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dass das am 20. September hinhaut.

waaas  :o so lang kann ich nimmer Daumen drücken, ich sollt auch mal wieder was arbeiten.... :D ich fang ein paar Tage vorher wieder an, ok?

Kopf hoch!

Bernadette
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #45 am: 28. August 2014, 11:01 »
UPDATE: ich brauch nur mehr gut eine Woche auf Krücken gehen!! Prim Pehn war sehr zufrieden. Beweglichkeit ist perfekt und der Meniskus ist 4 Wochen postoperativ quasi ausgeheilt, sodass ich ab der 5. postoperativen Woche voll belasten darf.  :D (y) Juhu!!

Leider nicht so gute Nachrichten hab ich heute vom meinem Tiger bekommen. Der ist - im Gegensatz zu mir - ein Totalschaden. Es ist kaputt: Vorderrad, vordere Telegabel, vordere Bremse und der Rahmen ist im Eimer. Daneben sind noch weitere Kleinigkeiten kaputt, somit ein wirtschaftlicher Totalschaden. Es ist nur mehr eine Restverwertung möglich. Sobald ich mobil bin, werde ich vorbeischauen, um mit ihm gemeinsam den Schäden zu begutachten und auszumachen, was wir tun.
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #46 am: 28. August 2014, 13:55 »
Also die medizinischen Updates klingen ja super! (y)

Die Tiger-Updates nicht :( ohweh.... hm, die Frontpartie würde sich ja noch relativ einfach tauschen lassen, aber ein verzogener Rahmen ist echt oasch.
Einzelteileverkauf geht immer gut. Da kriegst viel zam (chuckle)

Na weiterhin alles Gute :)
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Offline druxx

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #47 am: 28. August 2014, 14:28 »
Lass den Rahmen richten.
alles andere zamschnorrn über bike-teile.de
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Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #48 am: 01. September 2014, 09:19 »
schön zu hören, daß Du wieder auf den Beinen bist ;)

mit dem Tiger hört sich ja nicht so toll an: Verkauf i.T. braucht Zeit und Lagerplatz plus Werkstatt zum ausbauen. Verkaufst den Tiger als Ganzes kriegste nicht so viel dafür, weil der Zerlegebetrieb ja auch noch was verdienen möchte. Für Wiederaufbau brauchst Du eine gute Teilequelle, weiß nicht, wie es mit der Häufigkeit aussieht. Das Ganze bleibt ein Rechenspiel - am (mental) einfachsten ist Schrott loswerden und sich nach nem "neuen" Moped umschauen.

Na ja, der Sommer (welcher Sommer?) ist ja jetzt eh schon rum und Dir bleibt genügend Zeit bis zur neuen Saison, alles zu überdenken.

Liebe Grüße,
Bernadette
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #49 am: 01. September 2014, 12:50 »
Hallo claudschi,

schön zu lesen, dass der Eingriff gut verlaufen ist, Du wieder auf dem "aufsteigenden Ast" bist.

Tiger - ich schreibe ungern etwas oder jemanden ab....., aber bei dieser Konstellation musst Du ganz genau prüfen ob sich der Aufwand noch lohnt bevor das Ganze zu einem Eurograb mutiert.

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Wenn Du Platz zum Schrauben und für die Lagerung der noch brauchbaren Teile hast, wäre der "Resteverkauf" eine Option - das kann sich aber hinziehen.

Ansonsten weg mit Schaden - und nach vorne schauen.

Gruß

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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #50 am: 02. September 2014, 07:42 »
Danke erstmal für die Besserungswünsche und die Aufmunterungen!

Ich werde meinen Händler Fragen, was er mir für den Tiger noch geben kann. Ich selber bin kein Schrauber, somit zahlt sich ein Wiederaufbau nicht aus. Geschweige denn eine Eigenzerlegung und Verkauf der Einzelteile.

Ein neuer gebrauchter Tiger würde mir schon gefallen.  :D
Aber da ich noch nicht weiß, ob nicht evtl in den kommenden Monaten bzw eher Jähren auch eine Familienplanung ansteht (da gehören ja bekanntlich zwei dazu und ich hab das Thema mit meiner besseren Hälfte noch nicht ausführlich diskutiert), muss ich mir das gut überlegen. Denn als werdende Mama bzw Jungmama iwäre es erstmal nix mit Motorradfahren. Mal sehen,was die Zukunft bringt.
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #51 am: 02. September 2014, 09:17 »
Hallo claudschi,

bei uns tickte damals auch sozusagen die "biologische Uhr" und der Wunsch nach einem Kind, nach Kindern war da (bei mir ehrlicherweise nicht ganz so stark).

Wir haben es halt drauf ankommen lassen - und jetzt kann und mag ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen; es war die richtige Entscheidung.

Gruß

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Mit dem Motorradfahren habe ich wieder richtig angefangen als die Hütte ziemlich schuldenfrei war und die Kinder 14 bzw. 17 Jahre alt waren; auch diese Entscheidung habe ich nie bereut.

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #52 am: 08. September 2014, 18:31 »
so zruck ausm urlaub und endlich amoi gute nachrichten.

tiger wurscht - is trotz allem ois nur zeugs...viel wichtiger is, dass dei fahrgstell nix abbekommen hat...bremsen hast sowieso nie nicht ghabt und gabeln braucht ma net unbedingt - kann ma jo a mit stäbchen essen.

und für de anderen schrammen hoist da a bussel vom oidn granthäfn drauf und guat wirds.  8) ;)

wos viel schlimmer is: dass ma di am end bei die nächsten ggs net sehn könnten...des tuat fest einibeissen

und wegen da familienplanung steht da da herr inschenör sicher mit rat und tat zur seitn...jetzt weiss er ja, wie ma des mocht...  :D :D :D
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #53 am: 08. Oktober 2014, 10:55 »
So, der Tiger ist weg. Hab vom Händler noch 1000€ zur Restverwertung erhalten.
Zudem hab ich noch 2 Fotos gemacht (sollen das Vorderrad bzw das Innenleben desselbigen darstellen). Ansonsten hat er gar nicht sooo ramponiert ausgesehen.

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Edit: die Fotos wurden mit dem Handy gemacht, drum sind sie bei Vergrößerung unscharf.
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #54 am: 08. Oktober 2014, 13:04 »
 ;( autsch! Armer Tiger..

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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #55 am: 08. Oktober 2014, 17:30 »
Das Knie wird immer besser. Beugung geht schon bis 123 Grad. Schmerzmittel brauch ich schon lange keine mehr. Nehm nur Arnikaglobuli gegen Muskelkater und sie helfen. Es ist einfach unglaublich, wie schnell Muskeln abgebaut werden und wie laaaaange es dauert, die wieder aufzubauen.
Bei der letzten Kontrolle in Kirchdorf vor zwei Wochen, war auch mein Operateur äußert zufrieden.
Und nachdem ich weiter die Belastung steigern darf (O-Ton vom Dr.: trainieren, trainieren, trainieren), sitze ich dreimal die Woche am Ergometer, mache täglich meine Physioübungen und gehe einmal die Woche zu meiner Physiotherapeutin.
Und weil mir daheim mittlerweile stinklangweilig ist - obwohl ich gerade wieder die "Harry Potter" Bücher 1-7 lese - habe ich beschlossen mit Montag wieder arbeiten zu gehen. Nachtdienste natürlich erst ab November, wenn ich die Schiene endgültig los bin.
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Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #56 am: 08. Oktober 2014, 20:34 »
schön zu hören, daß es langsam aber sicher wieder besser geht.
Gegen Langeweile würde es auch helfen, wieder nach einem Moped zu schielen.... 8)
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #57 am: 08. Oktober 2014, 21:29 »
Ja ich schiele  ;) das Hirn sagt "Nein", das Herz sagt "ja". Und mein Freund sagt "hoffentlich gewinnt das Hirn".

Von der Prüfung weiß ich nu nix. Ich Sitz auf Nadeln und warte jeden Tag, dass die Email kommt. Aber sie haben gesagt 3-6 Wochen müssen wir auf das Ergebnis warten. Am Samstag sind es dann drei Wochen. Diese Warterei nervt jedenfalls. V.a. versteh ich nicht, was da so lange dauert, denn das wird ja eh über einen Computer ausgelesen. Aaaahhhh!
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #58 am: 08. Oktober 2014, 23:16 »
Klingt ja wirklich alles sehr gut! Freut mich :)
Und das schielen find ich auch gut. Außerdem ist das Herz/Bauchgefühl meistens eh das klügere :D

Das mit der Warterei machen sie ja nur, damit man was zum nervös sein hat. Aber das ist wahrscheinlich wie bei den Beamten. (chuckle)
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Offline Laure87

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #59 am: 09. Oktober 2014, 10:23 »
Freut mich zu hören, dass es wieder bergauf geht! :)
Und vor allem, dass es so schnell voran geht!

Weiterhin gute Besserung, und schau dass du bald wieder mobil bist! Wir haben dich nämlich sehr vermisst bei der letzten GG ;)


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Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #60 am: 09. Oktober 2014, 16:04 »
Und wie wir Dich auf der letzten GG vermisst haben!  ;(

Deinem Freund kannst sagen, er soll lieber froh sein, dass Du eher mit dem Herz als mit dem Hirn entscheidest, sonst wär er net Dein Freund! :D *duckundweg*
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Offline ramirez

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #61 am: 09. Oktober 2014, 16:49 »
 :D :D :D jo des klingt jetzt schon logisch für mich...  (chuckle) (rofl)

ich würde an deiner stelle das bild an triumph senden und bescheiden nachfragen, ob des für sie o.k. ist, wenn die so ein filigranes glump verkaufen...des halt ja überhaupst nix aus. und dann würd ich gleich a bewerbung als qualitätstester anhängen...  :D :D :D
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #62 am: 09. Oktober 2014, 19:32 »
Leute, ihr seid einfach die Besten  :D :D
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #63 am: 09. Oktober 2014, 22:08 »
Du bist nicht berechtigt, Links zu sehen. Registrieren oder Einloggen
Und wie wir Dich auf der letzten GG vermisst haben!  ;(

Ja! Nochmal kannst mich mit dem Haufen aber net allein lassen! ;) (chuckle)
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Offline claudschi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #64 am: 27. Oktober 2014, 11:25 »
Hab tolle Nachrichten!! Schriftliche FA-Prüfung bestanden!! Jetzt noch im April die mündliche und dann darf ich mich FA für Anästhesie und Intensivmedizin nennen! Sooooo geil!!!  :D :D :D :D (yawn) (yawn)
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Offline gudrun

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #65 am: 27. Oktober 2014, 13:08 »
YEEEAAAAHHH :D Herzlichen Glückwunsch! Haddu toll gemacht :)
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Offline skyliner2

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #66 am: 27. Oktober 2014, 13:45 »
Hey Claudschi, ich gratuliere! :)  (beer) (beer)
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Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #67 am: 27. Oktober 2014, 14:50 »
allerherzlichsten Glückwunsch! Du bist nicht berechtigt, Links zu sehen. Registrieren oder Einloggen dann brauchen wir ja in Zukunft gar keinen Alkohol an der GG mehr, Du versetzt uns einfach in Narkose... ;)
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #68 am: 27. Oktober 2014, 15:52 »
Hallo claudschi,

ich freue mich mit Dir und gratuliere
1. zum Heilungsverlauf,
2. zur bestandenen schriftlichen Prüfung (den Rest schaffst Du locker - bist ja nicht auf den Mund gefallen) und
3. zur Tiger-Resteverwertung (Grundstock für eine Nachfolgemaschine oder für Deinen Herzenswunsch...).

Alles Liebe!

Gruß

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Offline difi

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #69 am: 28. Oktober 2014, 18:38 »
Herzlichen Glückwunsch
@ Rama
Schlechter Vorschlag, schließlich wollen wir ja noch ein klein wenig mitbekommen  :D :D
LG
Difi

Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #70 am: 31. Oktober 2014, 15:30 »
haste auch wieder Recht :D
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Offline Stjopa

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #71 am: 01. November 2014, 13:58 »
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Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung, Claudschi!
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Offline RAMA

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #72 am: 02. November 2014, 12:44 »
geldgieriges Weib, geldgieriges: futtert die Reste von den Anderen,  tankt bei anderen mit, ständig am schnorren, nicht mal sein Brötchen kann man allein essen - kennt die eigentlich jemand????  :o
Ich kenn nur Claudschi, die ihrem Herzallerliebsten meiner Meinung nach aus völlig anderen Gründen zugetan ist ;)  (y)
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Offline ramirez

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Re: Glück im Unglück
« Antwort #73 am: 05. November 2014, 16:39 »
wuiii - jetzt hats die lizenz zum doktorspielen...do sog i nur tatüüüüütataaaaaaaaaaaaaa  (rofl) (rofl)
herzlichen glühstrumpf mei schatzerl - wie man sieht - net amal a grabenköpfler kann dich aufhalten...  :D :D :D
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Re: Glück im Unglück
« Antwort #74 am: 16. März 2015, 12:46 »
Servus Claudschi,
hab schon länger nicht herumgestöbert im Forum, da ich auf intensiver Arbeitssuche war. Wurde nach 19 Jahren aus Kostengründen "eingespart"  ;( Habe aber inzwischen neuen Teilzeitjob gefunden, ist auch akzeptabel.

Nun zu dir: Schön, dass du brav deine Muskeln und Kondi wieder aufbaust. Beides brauchst auch, falls es statt einer neuen Tiger,
ein Windelmercedes wird  ;)

Ausserdem Herzlichsten Glückwunsch zur bestanden Prüfung. War sicher net leicht.

Bist mit den Potter-Bänden schon durch? Ich habe sie damals auch alle gelesen, nachdem die Kinder sie durch hatten. Haben mir sehr gut gefallen  :)
Besser jetzt als nie!